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   OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12   

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https://dejure.org/2015,6198
OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12 (https://dejure.org/2015,6198)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.03.2015 - 10 B 7.12 (https://dejure.org/2015,6198)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. März 2015 - 10 B 7.12 (https://dejure.org/2015,6198)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 28 Abs 2 S 1 GG, Art 97 Abs 1 S 1 Verf BB, § 1 Abs 1 GebG BB, § 3 Abs 1 Nr 1 GebG BB, § 8 Abs 1 Nr 6 GebG BB
    Keine Gebührenfreiheit einer Gemeinde bei Umlagemöglichkeit auf Dritte

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 28 Abs 2 S 1 GG, Art 97 Abs 1 S 1 Verf BB, § 1 Abs 1 GebG BB, § 3 Abs 1 Nr 1 GebG BB, § 8 Abs 1 Nr 6 G... ebG BB, § 8 Abs 2 Nr 1 GebG BB, § 12 Abs 1 GebG BB, § 18 Abs 3 GebG BB, § 20 S 1 GebG BB, § 1 Abs 1 BauGebO BB 2009, § 2 Abs 1 BauGebO BB 2009, § 2 Abs 3 BauGebO BB 2009, § 3 Abs 1 BauGebO BB 2009, § 1 Abs 1 S 4 KomVerf BB, § 2 KomVerf BB, § 122 Abs 1 KomVerf BB, § 129 KomVerf BB, § 47 Abs 2 BauO BB, § 62 Abs 1 S 1 BauO BB, § 4 SportFöG BB, § 6 Abs 2 SportFöG BB, § 6 Abs 4 SportFöG BB, § 6 Abs 1 KAG BB, § 100 Abs 1 SchulG BB
    Gebühren für das Baugenehmigungsverfahren; Errichtung von Sportstätten; persönliche Gebührenfreiheit; Gemeinde; Umlegung in sonstiger Weise auf Dritte; Nutzung baulicher Anlagen; Vereinssport; Schulsport; gemeindliche Selbstverwaltung; Erledigung der örtlichen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gemeindliche Eigenverantwortung bei der Ausgestaltung der Nutzung gemeindlicher Sportstätten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GebGBbg § 8 Abs. 2 Nr. 1 2. Alt.
    Gemeindliche Eigenverantwortung bei der Ausgestaltung der Nutzung gemeindlicher Sportstätten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2015, 588
  • DÖV 2015, 534
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • OVG Thüringen, 13.02.2009 - 1 KO 896/07

    Wasserrecht; Keine persönliche Gebührenfreiheit von Eigenbetrieben der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Ob die Gebühr tatsächlich auf den Dritten umgelegt wird, ist unerheblich (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, ZKF 2009, 44, juris Ls. u. Rn. 5 f.; Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, NWVBl 2007, 402, juris Rn. 24; Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris Rn. 38 f; VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153/02 -, juris 27).

    § 8 Abs. 2 Nr. 1 2. Alt. GebGBbg greift mithin dann ein, wenn Dritte mit der betroffenen Gebühr auch nur mittelbar, insbesondere durch die Einstellung in die Kostenkalkulation einer nichtsteuerlichen Abgabe wie Gebühren, Beiträge oder privatrechtliche Entgelte aufgrund vertraglicher Vereinbarungen belastet werden können (vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, NWVBl 2007, 402, juris Rn. 24, Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris, Ls. 2 und Rn. 38).

    Die Norm soll also sicherstellen, dass nur die in § 8 Abs. 1 Nr. 6 GebGBbg genannten Körperschaften des öffentlichen Rechts und nicht Dritte von der persönlichen Gebührenfreiheit, einer negativen Staatsleistung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. August 2004 - BVerwG 9 B 40.04 -, LKV 2005, 67, juris Rn. 6 zu § 3 Abs. 1 VwKostG TH) profitieren, weil ansonsten letztere von der persönlichen Gebührenfreiheit der Gemeinden ungerechtfertigte Vorteile hätten (vgl. Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris Rn. 37).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2007 - 9 A 605/04

    Befreiung eines überörtlichen Trägers der Sozialhilfe von den Gebühren einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Ob die Gebühr tatsächlich auf den Dritten umgelegt wird, ist unerheblich (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, ZKF 2009, 44, juris Ls. u. Rn. 5 f.; Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, NWVBl 2007, 402, juris Rn. 24; Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris Rn. 38 f; VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153/02 -, juris 27).

    § 8 Abs. 2 Nr. 1 2. Alt. GebGBbg greift mithin dann ein, wenn Dritte mit der betroffenen Gebühr auch nur mittelbar, insbesondere durch die Einstellung in die Kostenkalkulation einer nichtsteuerlichen Abgabe wie Gebühren, Beiträge oder privatrechtliche Entgelte aufgrund vertraglicher Vereinbarungen belastet werden können (vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, NWVBl 2007, 402, juris Rn. 24, Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris, Ls. 2 und Rn. 38).

    Für die Frage, ob ("wenn" im Sinne von § 8 Abs. 2 Nr. 1 GebGBbg) eine Gebühr auf Dritte umgelegt werden kann, ist das jeweilige Fachrecht maßgebend (VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153.02 -, juris Rn. 27; OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, juris Rn. 24).

  • BVerfG, 23.11.1988 - 2 BvR 1619/83

    Rastede - Übertragung der Abfallbeseitigung von kreisangehörigen Gemeinden auf

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Die darin liegende Garantie der gemeindlichen Selbstverwaltung bedarf der gesetzlichen Ausgestaltung und Formung (vgl. näher BVerfG, Beschluss vom 23. November 1988 - 2 BvR 1619/83, 2 BvR 1628/83 -, BVerfGE 79, 127, juris Rn. 40 ff.).

    Der Gesetzesvorbehalt, den Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG ausspricht, umfasst dabei auch die Art und Weise der Erledigung der örtlichen Angelegenheiten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. November 1988 - 2 BvR 1619/83, 2 BvR 1628/83 -, BVerfGE 79, 127, juris Rn. 41).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2003 - 5 S 153/02

    Baugenehmigungsgebühr - Gebührensplittung - überwiegend hoheitliche Nutzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Ob die Gebühr tatsächlich auf den Dritten umgelegt wird, ist unerheblich (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, ZKF 2009, 44, juris Ls. u. Rn. 5 f.; Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, NWVBl 2007, 402, juris Rn. 24; Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris Rn. 38 f; VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153/02 -, juris 27).

    Im Übrigen ist eine Sportstätte eine öffentliche Einrichtung im Sinne von § 6 Abs. 1 Satz 2 Kommunalabgabengesetz für das Land Brandenburg (KAG), weshalb grundsätzlich die rechtliche Möglichkeit besteht, aufgrund einer Satzung für die Inanspruchnahme der Sporteinrichtung durch Sportvereine Benutzungsgebühren nach Maßgabe der Regelung des § 6 KAG zu erlassen (vgl. dazu auch VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153/02 -, BauR 2003, 1145, juris Rn. 31).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2008 - 9 A 948/07

    Erforderlichkeit einer satzungmäßig zulässigen Umlegung eines Gebührenbetrags auf

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Ob die Gebühr tatsächlich auf den Dritten umgelegt wird, ist unerheblich (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, ZKF 2009, 44, juris Ls. u. Rn. 5 f.; Urteil vom 16. Februar 2007 - 9 A 605/04 -, NWVBl 2007, 402, juris Rn. 24; Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris Rn. 38 f; VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153/02 -, juris 27).

    Der potentielle Gebührenschuldner soll es nicht in der Hand haben, die Gebührenfreiheit allein deshalb in Anspruch nehmen zu können, weil er die Gebühren nicht umlegt bzw. es unterlässt, die dafür notwendige, aber rechtlich mögliche Rechtsgrundlage zu schaffen (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, ZKF 2009, 44, juris Rn. 6).

  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Gegen die Auferlegung einzelner Ausgabepflichten bietet Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG jedenfalls keinen Schutz, solange die zureichende Finanzausstattung nicht in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Februar 1991 - 2 BvL 24/84 -, BVerfGE 83, 363, juris Rn. 79, BVerwG, Beschluss vom 1. Dezember 1994 - BVerwG 7 B 146/94 -, NVwZ-RR 1995, 214, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 16.11.1984 - 4 C 3.81

    Selbstverwaltung - Erftverbandsgesetz - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Darüber hinaus muss der Kernbereich der Selbstverwaltung unangetastet bleiben (vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 16. November 1984 - BVerwG 4 C 3/81 -, NVwZ 1985, 271, juris Rn. 22 m.w.N.).
  • BVerwG, 01.12.1994 - 7 B 146.94

    Gemeinderecht - Kindergarten - Bedarfsplan - Einzugsgebiet -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Gegen die Auferlegung einzelner Ausgabepflichten bietet Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG jedenfalls keinen Schutz, solange die zureichende Finanzausstattung nicht in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Februar 1991 - 2 BvL 24/84 -, BVerfGE 83, 363, juris Rn. 79, BVerwG, Beschluss vom 1. Dezember 1994 - BVerwG 7 B 146/94 -, NVwZ-RR 1995, 214, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 29.08.2007 - 9 C 2.07

    Landesbetrieb Straßen und Verkehr; Halteranfrage; Amtshandlung; persönliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Diese Regelungsalternative, wonach § 8 Abs. 1 GebGBbg nicht gilt, wenn die Gebühr einem Dritten auferlegt werden kann, hat das Verwaltungsgericht zu Recht dahingehend ausgelegt, dass es für den Ausschluss der Gebührenbefreiung möglich sein muss, die Gebühr unter Wahrung ihrer "Nämlichkeit" (Identität) unmittelbar und im Wesentlichen unverändert einem Dritten aufzuerlegen (vgl. ähnlich auch BVerwG, Urteil vom 29. August 2007 - BVerwG 9 C 2/07 u.a. -, BVerwGE 129, 219, juris Rn. 23 zu § 5 Abs. 3 GebOSt RP; OVG RP, Urteil vom 25. Januar 2007 - 7 A 11084/06 -, NVwZ-RR 2007, 703, juris Rn. 19 zu § 8 Abs. 2 VwKostG; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 29. Juni 2011 - 7 K 914/05 -, Gemeindehaushalt 2011, 215, juris Rn. 24).
  • BGH, 09.02.1995 - VII ZR 29/94

    Übergang von Werklohnverbindlichkeiten auf den Eigentümer eines ehemals

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2015 - 10 B 7.12
    Zu den Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft zählen der Bau und die Unterhaltung von Sportanlagen (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 1995 - VII ZR 29/94 -, BGHZ 128, 394, juris Rn. 20; Jarass/Pieroth, GG, 13. Aufl. 2014, Art. 28 Rn. 25).
  • BVerwG, 20.08.2004 - 9 B 40.04

    Verwaltungsgebühr; Baugenehmigungsgebühr; Gebührenbefreiung als negative

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.11.2009 - 1 B 14.08

    Von Hochschule erhobene Verwaltungsgebühr für eine Erlaubnis nach der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.01.2007 - 7 A 11084/06

    Keine Eichgebühr für Radargerät

  • VG Cottbus, 16.08.2012 - 3 K 807/11

    Verwaltungsgebührenrecht

  • VG Frankfurt/Oder, 29.06.2011 - 7 K 914/05

    Frage der wirtschaftlichen Betätigung der Gemeinde bei der Abfallentsorgung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2016 - 10 S 16.15

    Antrag auf einstweilige Aussetzung des Landesentwicklungsplans Berlin-Brandenburg

    Da ihr Recht auf eigenverantwortliche Aufstellung ihrer Haushalte durch die fehlende Gewährung eines Ausgleichsbetrages nicht verletzt ist, hätten sie dartun müssen, dass sie infolge der Festlegung des LEP B-B bzw. der Nichtfestsetzung als zentrale Orte insgesamt nicht mehr über eine zureichende Finanzausstattung verfügen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 7. Februar 1991 - 2 BvL 24/84 -, BVerfGE 83, 363, juris Rn. 79; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 3. März 2015 - OVG 10 B 7.12 -, NVwZ-RR 2015, 588, juris Rn. 38 m.w.N.).
  • VG Cottbus, 25.10.2018 - 3 K 106/16

    Gebühr für die Erteilung einer Baugenehmigung

    Die Norm soll also sicherstellen, dass nur die in § 8 Abs. 1 Nr. 6 GebGBbg genannten Körperschaften des öffentlichen Rechts und nicht Dritte von der persönlichen Gebührenfreiheit, einer negativen Staatsleistung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. August 2004 - BVerwG 9 B 40.04 -, LKV 2005, 67, juris Rn. 6 zu § 3 Abs. 1 VwKostG TH) profitieren, weil ansonsten letztere von der persönlichen Gebührenfreiheit der Gemeinden ungerechtfertigte Vorteile hätten (vgl. zu allem: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 03. März 2015 - OVG 10 B 7.12 -, zitiert nach juris; Thür OVG, Urteil vom 13. Februar 2009 - 1 KO 896/07 -, LKV 2009, 333, juris Rn. 37).

    Sie hat damit nach dem Sportförderungsgesetz grundsätzlich die rechtliche Möglichkeit, die Baugebühr für das Baugenehmigungsverfahren zur Errichtung der Sportstätte auf Dritte, nämlich Sportvereine als Nutzer umzulegen (vgl. zu dem Vorstehenden: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 03. März 2015 a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2023 - 9 A 2252/20

    Befreiung von der Baugenehmigungsgebühr i.R.d. Betriebs des Freilichtmuseums als

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, juris Rn. 5 f.; ebenso für vergleichbare landesrechtliche Regelungen: VGH BW, Urteil vom 27. Februar 2003 - 5 S 153/02 -, juris Rn. 27 und 31, und OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 3. März 2015 - OVG 10 B 7.12 -, juris Rn. 26 und 38 f.; vgl. ferner Thür.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - 9 A 948/07 -, juris Rn. 6, und OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 3. März 2015 - OVG 10 B 7.12 -, juris Rn. 28.

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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.04.2012 - 10 B 7.12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,5604
BVerwG, 12.04.2012 - 10 B 7.12 (https://dejure.org/2012,5604)
BVerwG, Entscheidung vom 12.04.2012 - 10 B 7.12 (https://dejure.org/2012,5604)
BVerwG, Entscheidung vom 12. April 2012 - 10 B 7.12 (https://dejure.org/2012,5604)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    AufenthG § 60 Abs. 7 S. 1; VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 1
    Grundsätzliche Klärungsbedürftigkeit von Fragen im Zusammenhang mit einem möglichen Abschiebungsverbot gegenüber afghanischen Staatsangehörigen nach Kabul

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 12.04.2012 - 10 B 7.12
    Es genügt nicht, wenn das Berufungsgericht einen Rechtssatz im Einzelfall rechtsfehlerhaft anwendet oder daraus nicht die rechtlichen Folgerungen zieht, die etwa für die Sachverhalts- und Beweiswürdigung geboten sind (stRspr; vgl. Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 3. Juli 2007 - BVerwG 2 B 18.07 - Buchholz 235.1 § 69 BDG Nr. 1).
  • BVerwG, 29.06.2010 - 10 C 10.09

    Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; subsidiärer Schutz; Afghanistan;

    Auszug aus BVerwG, 12.04.2012 - 10 B 7.12
    Im Übrigen geht das Berufungsgericht ausdrücklich von dem in der vorzitierten Senatsentscheidung aufgestellten Rechtssatz aus, wonach die Antwort auf die Frage, wann allgemeine Gefahren von Verfassungs wegen zu einem Abschiebungsverbot im Sinne von § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG führen müssen, wesentlich von den Umständen des Einzelfalls abhängt und sich einer rein quantitativen oder statistischen Betrachtung entzieht (Rn. 20 der Entscheidungsgründe; vgl. zu § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG auch Urteil vom 29. Juni 2010 - BVerwG 10 C 10.09 - BVerwGE 137, 226).
  • BVerwG, 29.09.2011 - 10 C 24.10

    Widerruf; Widerrufsfrist; Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; unionsrechtlich

    Auszug aus BVerwG, 12.04.2012 - 10 B 7.12
    Die Beschwerde bezeichnet bereits keinen vom Berufungsgericht aufgestellten abstrakten Rechtssatz, der von einem in der angeführten Senatsentscheidung (Urteil vom 29. September 2011 - BVerwG 10 C 24.10 - juris) aufgestellten Rechtssatz abgewichen sein soll, sondern wirft dem Berufungsgericht lediglich die fehlerhafte Anwendung des maßgeblichen, in der benannten Entscheidung aufgestellten Rechtssatzes vor.
  • BVerwG, 03.07.2007 - 2 B 18.07

    Zweck und Voraussetzungen der Grundsatzrüge sowie der Divergenzrüge und deren

    Auszug aus BVerwG, 12.04.2012 - 10 B 7.12
    Es genügt nicht, wenn das Berufungsgericht einen Rechtssatz im Einzelfall rechtsfehlerhaft anwendet oder daraus nicht die rechtlichen Folgerungen zieht, die etwa für die Sachverhalts- und Beweiswürdigung geboten sind (stRspr; vgl. Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 3. Juli 2007 - BVerwG 2 B 18.07 - Buchholz 235.1 § 69 BDG Nr. 1).
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